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Förderung der Biodiversität durch Landschaftspflege

11. Auswahltermin

Viele Arten sind auch in unserer schönen Südpfalz stark in Bedrängnis geraten und teils vom Aussterben bedroht. So sind etwa die Bestände der Turteltaube seit 1990 bis zum heutigen Tage um 71% eingebrochen (Neuling, 2019). Inzwischen sind auch bei einst häufigen „Allerweltsarten“ Bestandsrückgänge zu verzeichnen, der Mangel an geeigneten Lebensräumen stellt heute die Hauptursache hierfür dar. Verursacht wird dieser Lebensraummangel durch Übernutzung (z. B. Siedlung, Verkehr und industrialisierte Landwirtschaft) und erhebliche Fragmentierung der verbleibenden Habitate.

Grünland und Gehölzstrukturen in öffentlichem Besitz bieten hier die Chance, unseren heimischen Arten Lebensraum, Nahrungs- und Bruthabitat sowie Rückzugsflächen bereitzustellen oder zurückzugeben. Vorausgesetzt, sie werden entsprechend naturschutzfachlich gepflegt und aufgewertet.

Grünland – viermal im Jahr gemulcht – raubt dem Gros an Pflanzen die Chance, aussamen und stabile Bestände bilden zu können. Übrig bleiben reine Graswege, die den nektarsuchenden Insekten nichts zu bieten haben. Hecken – komplett auf den Stock gesetzt – brauchen Jahre, um sich wieder zu geeigneten Brut- und Rückzugsmöglichkeiten zu entwickeln und dieselbe Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten beherbergen zu können.

Ziel der Schulungen ist daher, unsere Biotope in ihrem ökologischen Wert zu optimieren und als Lebensraum einer Fülle an Tier- und Pflanzenarten zu gestalten.

Dazu sollen Anleitungen zur naturschutzfachlichen Grünland-, Gehölz- und Uferpflege sowie zum Obstbaumschnitt gegeben werden.

Zentrale Fragen der Schulungen werden sein:

  • • Wann sollte das Grünland im Gemeindebesitz am günstigsten gemäht werden? Auf welche Arten sollte hierbei möglichst Rücksicht genommen werden?
  • • Wann und wo sollte man Grünland schonen?
  • • Wie ist eine Hecke oder ein Ufergehölz am besten zu entwickeln? Wer lebt dort?
  • • Welche Gehölzarten gilt es, stärker zurückzudrängen, um andere Arten zu fördern?
  • • Was passiert mit dem Totholz?
  • • Wie ist eine Streuobstwiese zu pflegen?

 

Wir freuen uns sehr, Sie bald zu einem unserer Schulungstermine in Kleinfischlingen im FLORUM begrüßen zu dürfen!

Es sind alle in der Landschaftspflege tätigen und daran interessierten Personen herzlich willkommen.

Über eine Voranmeldung über das folgende Formular wird gebeten.

Förderung der Biodiversität durch Landschaftspflege

10. Auswahltermin

Viele Arten sind auch in unserer schönen Südpfalz stark in Bedrängnis geraten und teils vom Aussterben bedroht. So sind etwa die Bestände der Turteltaube seit 1990 bis zum heutigen Tage um 71% eingebrochen (Neuling, 2019). Inzwischen sind auch bei einst häufigen „Allerweltsarten“ Bestandsrückgänge zu verzeichnen, der Mangel an geeigneten Lebensräumen stellt heute die Hauptursache hierfür dar. Verursacht wird dieser Lebensraummangel durch Übernutzung (z. B. Siedlung, Verkehr und industrialisierte Landwirtschaft) und erhebliche Fragmentierung der verbleibenden Habitate.

Grünland und Gehölzstrukturen in öffentlichem Besitz bieten hier die Chance, unseren heimischen Arten Lebensraum, Nahrungs- und Bruthabitat sowie Rückzugsflächen bereitzustellen oder zurückzugeben. Vorausgesetzt, sie werden entsprechend naturschutzfachlich gepflegt und aufgewertet.

Grünland – viermal im Jahr gemulcht – raubt dem Gros an Pflanzen die Chance, aussamen und stabile Bestände bilden zu können. Übrig bleiben reine Graswege, die den nektarsuchenden Insekten nichts zu bieten haben. Hecken – komplett auf den Stock gesetzt – brauchen Jahre, um sich wieder zu geeigneten Brut- und Rückzugsmöglichkeiten zu entwickeln und dieselbe Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten beherbergen zu können.

Ziel der Schulungen ist daher, unsere Biotope in ihrem ökologischen Wert zu optimieren und als Lebensraum einer Fülle an Tier- und Pflanzenarten zu gestalten.

Dazu sollen Anleitungen zur naturschutzfachlichen Grünland-, Gehölz- und Uferpflege sowie zum Obstbaumschnitt gegeben werden.

Zentrale Fragen der Schulungen werden sein:

  • • Wann sollte das Grünland im Gemeindebesitz am günstigsten gemäht werden? Auf welche Arten sollte hierbei möglichst Rücksicht genommen werden?
  • • Wann und wo sollte man Grünland schonen?
  • • Wie ist eine Hecke oder ein Ufergehölz am besten zu entwickeln? Wer lebt dort?
  • • Welche Gehölzarten gilt es, stärker zurückzudrängen, um andere Arten zu fördern?
  • • Was passiert mit dem Totholz?
  • • Wie ist eine Streuobstwiese zu pflegen?

 

Wir freuen uns sehr, Sie bald zu einem unserer Schulungstermine in Kleinfischlingen im FLORUM begrüßen zu dürfen!

Es sind alle in der Landschaftspflege tätigen und daran interessierten Personen herzlich willkommen.

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5. Auswahltermin

Viele Arten sind auch in unserer schönen Südpfalz stark in Bedrängnis geraten und teils vom Aussterben bedroht. So sind etwa die Bestände der Turteltaube seit 1990 bis zum heutigen Tage um 71% eingebrochen (Neuling, 2019). Inzwischen sind auch bei einst häufigen „Allerweltsarten“ Bestandsrückgänge zu verzeichnen, der Mangel an geeigneten Lebensräumen stellt heute die Hauptursache hierfür dar. Verursacht wird dieser Lebensraummangel durch Übernutzung (z. B. Siedlung, Verkehr und industrialisierte Landwirtschaft) und erhebliche Fragmentierung der verbleibenden Habitate.

Grünland und Gehölzstrukturen in öffentlichem Besitz bieten hier die Chance, unseren heimischen Arten Lebensraum, Nahrungs- und Bruthabitat sowie Rückzugsflächen bereitzustellen oder zurückzugeben. Vorausgesetzt, sie werden entsprechend naturschutzfachlich gepflegt und aufgewertet.

Grünland – viermal im Jahr gemulcht – raubt dem Gros an Pflanzen die Chance, aussamen und stabile Bestände bilden zu können. Übrig bleiben reine Graswege, die den nektarsuchenden Insekten nichts zu bieten haben. Hecken – komplett auf den Stock gesetzt – brauchen Jahre, um sich wieder zu geeigneten Brut- und Rückzugsmöglichkeiten zu entwickeln und dieselbe Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten beherbergen zu können.

Ziel der Schulungen ist daher, unsere Biotope in ihrem ökologischen Wert zu optimieren und als Lebensraum einer Fülle an Tier- und Pflanzenarten zu gestalten.

Dazu sollen Anleitungen zur naturschutzfachlichen Grünland-, Gehölz- und Uferpflege sowie zum Obstbaumschnitt gegeben werden.

Zentrale Fragen der Schulungen werden sein:

  • • Wann sollte das Grünland im Gemeindebesitz am günstigsten gemäht werden? Auf welche Arten sollte hierbei möglichst Rücksicht genommen werden?
  • • Wann und wo sollte man Grünland schonen?
  • • Wie ist eine Hecke oder ein Ufergehölz am besten zu entwickeln? Wer lebt dort?
  • • Welche Gehölzarten gilt es, stärker zurückzudrängen, um andere Arten zu fördern?
  • • Was passiert mit dem Totholz?
  • • Wie ist eine Streuobstwiese zu pflegen?

 

Wir freuen uns sehr, Sie bald zu einem unserer Schulungstermine in Kleinfischlingen im FLORUM begrüßen zu dürfen!

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4. Auswahltermin

Viele Arten sind auch in unserer schönen Südpfalz stark in Bedrängnis geraten und teils vom Aussterben bedroht. So sind etwa die Bestände der Turteltaube seit 1990 bis zum heutigen Tage um 71% eingebrochen (Neuling, 2019). Inzwischen sind auch bei einst häufigen „Allerweltsarten“ Bestandsrückgänge zu verzeichnen, der Mangel an geeigneten Lebensräumen stellt heute die Hauptursache hierfür dar. Verursacht wird dieser Lebensraummangel durch Übernutzung (z. B. Siedlung, Verkehr und industrialisierte Landwirtschaft) und erhebliche Fragmentierung der verbleibenden Habitate.

Grünland und Gehölzstrukturen in öffentlichem Besitz bieten hier die Chance, unseren heimischen Arten Lebensraum, Nahrungs- und Bruthabitat sowie Rückzugsflächen bereitzustellen oder zurückzugeben. Vorausgesetzt, sie werden entsprechend naturschutzfachlich gepflegt und aufgewertet.

Grünland – viermal im Jahr gemulcht – raubt dem Gros an Pflanzen die Chance, aussamen und stabile Bestände bilden zu können. Übrig bleiben reine Graswege, die den nektarsuchenden Insekten nichts zu bieten haben. Hecken – komplett auf den Stock gesetzt – brauchen Jahre, um sich wieder zu geeigneten Brut- und Rückzugsmöglichkeiten zu entwickeln und dieselbe Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten beherbergen zu können.

Ziel der Schulungen ist daher, unsere Biotope in ihrem ökologischen Wert zu optimieren und als Lebensraum einer Fülle an Tier- und Pflanzenarten zu gestalten.

Dazu sollen Anleitungen zur naturschutzfachlichen Grünland-, Gehölz- und Uferpflege sowie zum Obstbaumschnitt gegeben werden.

Zentrale Fragen der Schulungen werden sein:

  • • Wann sollte das Grünland im Gemeindebesitz am günstigsten gemäht werden? Auf welche Arten sollte hierbei möglichst Rücksicht genommen werden?
  • • Wann und wo sollte man Grünland schonen?
  • • Wie ist eine Hecke oder ein Ufergehölz am besten zu entwickeln? Wer lebt dort?
  • • Welche Gehölzarten gilt es, stärker zurückzudrängen, um andere Arten zu fördern?
  • • Was passiert mit dem Totholz?
  • • Wie ist eine Streuobstwiese zu pflegen?

 

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3. Auswahltermin

Viele Arten sind auch in unserer schönen Südpfalz stark in Bedrängnis geraten und teils vom Aussterben bedroht. So sind etwa die Bestände der Turteltaube seit 1990 bis zum heutigen Tage um 71% eingebrochen (Neuling, 2019). Inzwischen sind auch bei einst häufigen „Allerweltsarten“ Bestandsrückgänge zu verzeichnen, der Mangel an geeigneten Lebensräumen stellt heute die Hauptursache hierfür dar. Verursacht wird dieser Lebensraummangel durch Übernutzung (z. B. Siedlung, Verkehr und industrialisierte Landwirtschaft) und erhebliche Fragmentierung der verbleibenden Habitate.

Grünland und Gehölzstrukturen in öffentlichem Besitz bieten hier die Chance, unseren heimischen Arten Lebensraum, Nahrungs- und Bruthabitat sowie Rückzugsflächen bereitzustellen oder zurückzugeben. Vorausgesetzt, sie werden entsprechend naturschutzfachlich gepflegt und aufgewertet.

Grünland – viermal im Jahr gemulcht – raubt dem Gros an Pflanzen die Chance, aussamen und stabile Bestände bilden zu können. Übrig bleiben reine Graswege, die den nektarsuchenden Insekten nichts zu bieten haben. Hecken – komplett auf den Stock gesetzt – brauchen Jahre, um sich wieder zu geeigneten Brut- und Rückzugsmöglichkeiten zu entwickeln und dieselbe Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten beherbergen zu können.

Ziel der Schulungen ist daher, unsere Biotope in ihrem ökologischen Wert zu optimieren und als Lebensraum einer Fülle an Tier- und Pflanzenarten zu gestalten.

Dazu sollen Anleitungen zur naturschutzfachlichen Grünland-, Gehölz- und Uferpflege sowie zum Obstbaumschnitt gegeben werden.

Zentrale Fragen der Schulungen werden sein:

  • • Wann sollte das Grünland im Gemeindebesitz am günstigsten gemäht werden? Auf welche Arten sollte hierbei möglichst Rücksicht genommen werden?
  • • Wann und wo sollte man Grünland schonen?
  • • Wie ist eine Hecke oder ein Ufergehölz am besten zu entwickeln? Wer lebt dort?
  • • Welche Gehölzarten gilt es, stärker zurückzudrängen, um andere Arten zu fördern?
  • • Was passiert mit dem Totholz?
  • • Wie ist eine Streuobstwiese zu pflegen?

 

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2. Auswahltermin

Viele Arten sind auch in unserer schönen Südpfalz stark in Bedrängnis geraten und teils vom Aussterben bedroht. So sind etwa die Bestände der Turteltaube seit 1990 bis zum heutigen Tage um 71% eingebrochen (Neuling, 2019). Inzwischen sind auch bei einst häufigen „Allerweltsarten“ Bestandsrückgänge zu verzeichnen, der Mangel an geeigneten Lebensräumen stellt heute die Hauptursache hierfür dar. Verursacht wird dieser Lebensraummangel durch Übernutzung (z. B. Siedlung, Verkehr und industrialisierte Landwirtschaft) und erhebliche Fragmentierung der verbleibenden Habitate.

Grünland und Gehölzstrukturen in öffentlichem Besitz bieten hier die Chance, unseren heimischen Arten Lebensraum, Nahrungs- und Bruthabitat sowie Rückzugsflächen bereitzustellen oder zurückzugeben. Vorausgesetzt, sie werden entsprechend naturschutzfachlich gepflegt und aufgewertet.

Grünland – viermal im Jahr gemulcht – raubt dem Gros an Pflanzen die Chance, aussamen und stabile Bestände bilden zu können. Übrig bleiben reine Graswege, die den nektarsuchenden Insekten nichts zu bieten haben. Hecken – komplett auf den Stock gesetzt – brauchen Jahre, um sich wieder zu geeigneten Brut- und Rückzugsmöglichkeiten zu entwickeln und dieselbe Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten beherbergen zu können.

Ziel der Schulungen ist daher, unsere Biotope in ihrem ökologischen Wert zu optimieren und als Lebensraum einer Fülle an Tier- und Pflanzenarten zu gestalten.

Dazu sollen Anleitungen zur naturschutzfachlichen Grünland-, Gehölz- und Uferpflege sowie zum Obstbaumschnitt gegeben werden.

Zentrale Fragen der Schulungen werden sein:

  • • Wann sollte das Grünland im Gemeindebesitz am günstigsten gemäht werden? Auf welche Arten sollte hierbei möglichst Rücksicht genommen werden?
  • • Wann und wo sollte man Grünland schonen?
  • • Wie ist eine Hecke oder ein Ufergehölz am besten zu entwickeln? Wer lebt dort?
  • • Welche Gehölzarten gilt es, stärker zurückzudrängen, um andere Arten zu fördern?
  • • Was passiert mit dem Totholz?
  • • Wie ist eine Streuobstwiese zu pflegen?

 

Wir freuen uns sehr, Sie bald zu einem unserer Schulungstermine in Kleinfischlingen im FLORUM begrüßen zu dürfen!

Es sind alle in der Landschaftspflege tätigen und daran interessierten Personen herzlich willkommen.

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Förderung der Biodiversität durch Landschaftspflege

1. Auswahltermin

Viele Arten sind auch in unserer schönen Südpfalz stark in Bedrängnis geraten und teils vom Aussterben bedroht. So sind etwa die Bestände der Turteltaube seit 1990 bis zum heutigen Tage um 71% eingebrochen (Neuling, 2019). Inzwischen sind auch bei einst häufigen „Allerweltsarten“ Bestandsrückgänge zu verzeichnen, der Mangel an geeigneten Lebensräumen stellt heute die Hauptursache hierfür dar. Verursacht wird dieser Lebensraummangel durch Übernutzung (z. B. Siedlung, Verkehr und industrialisierte Landwirtschaft) und erhebliche Fragmentierung der verbleibenden Habitate.

Grünland und Gehölzstrukturen in öffentlichem Besitz bieten hier die Chance, unseren heimischen Arten Lebensraum, Nahrungs- und Bruthabitat sowie Rückzugsflächen bereitzustellen oder zurückzugeben. Vorausgesetzt, sie werden entsprechend naturschutzfachlich gepflegt und aufgewertet.

Grünland – viermal im Jahr gemulcht – raubt dem Gros an Pflanzen die Chance, aussamen und stabile Bestände bilden zu können. Übrig bleiben reine Graswege, die den nektarsuchenden Insekten nichts zu bieten haben. Hecken – komplett auf den Stock gesetzt – brauchen Jahre, um sich wieder zu geeigneten Brut- und Rückzugsmöglichkeiten zu entwickeln und dieselbe Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten beherbergen zu können.

Ziel der Schulungen ist daher, unsere Biotope in ihrem ökologischen Wert zu optimieren und als Lebensraum einer Fülle an Tier- und Pflanzenarten zu gestalten.

Dazu sollen Anleitungen zur naturschutzfachlichen Grünland-, Gehölz- und Uferpflege sowie zum Obstbaumschnitt gegeben werden.

Zentrale Fragen der Schulungen werden sein:

  • • Wann sollte das Grünland im Gemeindebesitz am günstigsten gemäht werden? Auf welche Arten sollte hierbei möglichst Rücksicht genommen werden?
  • • Wann und wo sollte man Grünland schonen?
  • • Wie ist eine Hecke oder ein Ufergehölz am besten zu entwickeln? Wer lebt dort?
  • • Welche Gehölzarten gilt es, stärker zurückzudrängen, um andere Arten zu fördern?
  • • Was passiert mit dem Totholz?
  • • Wie ist eine Streuobstwiese zu pflegen?

 

Wir freuen uns sehr, Sie bald zu einem unserer Schulungstermine in Kleinfischlingen im FLORUM begrüßen zu dürfen!

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3. Auswahltermin

Viele Arten sind auch in unserer schönen Südpfalz stark in Bedrängnis geraten und teils vom Aussterben bedroht. So sind etwa die Bestände der Turteltaube seit 1990 bis zum heutigen Tage um 71% eingebrochen (Neuling, 2019). Inzwischen sind auch bei einst häufigen „Allerweltsarten“ Bestandsrückgänge zu verzeichnen, der Mangel an geeigneten Lebensräumen stellt heute die Hauptursache hierfür dar. Verursacht wird dieser Lebensraummangel durch Übernutzung (z. B. Siedlung, Verkehr und industrialisierte Landwirtschaft) und erhebliche Fragmentierung der verbleibenden Habitate.

Grünland und Gehölzstrukturen in öffentlichem Besitz bieten hier die Chance, unseren heimischen Arten Lebensraum, Nahrungs- und Bruthabitat sowie Rückzugsflächen bereitzustellen oder zurückzugeben. Vorausgesetzt, sie werden entsprechend naturschutzfachlich gepflegt und aufgewertet.

Grünland – viermal im Jahr gemulcht – raubt dem Gros an Pflanzen die Chance, aussamen und stabile Bestände bilden zu können. Übrig bleiben reine Graswege, die den nektarsuchenden Insekten nichts zu bieten haben. Hecken – komplett auf den Stock gesetzt – brauchen Jahre, um sich wieder zu geeigneten Brut- und Rückzugsmöglichkeiten zu entwickeln und dieselbe Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten beherbergen zu können.

Ziel der Schulungen ist daher, unsere Biotope in ihrem ökologischen Wert zu optimieren und als Lebensraum einer Fülle an Tier- und Pflanzenarten zu gestalten.

Dazu sollen Anleitungen zur naturschutzfachlichen Grünland-, Gehölz- und Uferpflege sowie zum Obstbaumschnitt gegeben werden.

Zentrale Fragen der Schulungen werden sein:

  • • Wann sollte das Grünland im Gemeindebesitz am günstigsten gemäht werden? Auf welche Arten sollte hierbei möglichst Rücksicht genommen werden?
  • • Wann und wo sollte man Grünland schonen?
  • • Wie ist eine Hecke oder ein Ufergehölz am besten zu entwickeln? Wer lebt dort?
  • • Welche Gehölzarten gilt es, stärker zurückzudrängen, um andere Arten zu fördern?
  • • Was passiert mit dem Totholz?
  • • Wie ist eine Streuobstwiese zu pflegen?

 

Wir freuen uns sehr, Sie bald zu einem unserer Schulungstermine in Kleinfischlingen im FLORUM begrüßen zu dürfen!

Es sind alle in der Landschaftspflege tätigen und daran interessierten Personen herzlich willkommen.

Über eine Voranmeldung über das folgende Formular wird gebeten.

Förderung der Biodiversität durch Landschaftspflege

4. Auswahltermin

Viele Arten sind auch in unserer schönen Südpfalz stark in Bedrängnis geraten und teils vom Aussterben bedroht. So sind etwa die Bestände der Turteltaube seit 1990 bis zum heutigen Tage um 71% eingebrochen (Neuling, 2019). Inzwischen sind auch bei einst häufigen „Allerweltsarten“ Bestandsrückgänge zu verzeichnen, der Mangel an geeigneten Lebensräumen stellt heute die Hauptursache hierfür dar. Verursacht wird dieser Lebensraummangel durch Übernutzung (z. B. Siedlung, Verkehr und industrialisierte Landwirtschaft) und erhebliche Fragmentierung der verbleibenden Habitate.

Grünland und Gehölzstrukturen in öffentlichem Besitz bieten hier die Chance, unseren heimischen Arten Lebensraum, Nahrungs- und Bruthabitat sowie Rückzugsflächen bereitzustellen oder zurückzugeben. Vorausgesetzt, sie werden entsprechend naturschutzfachlich gepflegt und aufgewertet.

Grünland – viermal im Jahr gemulcht – raubt dem Gros an Pflanzen die Chance, aussamen und stabile Bestände bilden zu können. Übrig bleiben reine Graswege, die den nektarsuchenden Insekten nichts zu bieten haben. Hecken – komplett auf den Stock gesetzt – brauchen Jahre, um sich wieder zu geeigneten Brut- und Rückzugsmöglichkeiten zu entwickeln und dieselbe Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten beherbergen zu können.

Ziel der Schulungen ist daher, unsere Biotope in ihrem ökologischen Wert zu optimieren und als Lebensraum einer Fülle an Tier- und Pflanzenarten zu gestalten.

Dazu sollen Anleitungen zur naturschutzfachlichen Grünland-, Gehölz- und Uferpflege sowie zum Obstbaumschnitt gegeben werden.

Zentrale Fragen der Schulungen werden sein:

  • • Wann sollte das Grünland im Gemeindebesitz am günstigsten gemäht werden? Auf welche Arten sollte hierbei möglichst Rücksicht genommen werden?
  • • Wann und wo sollte man Grünland schonen?
  • • Wie ist eine Hecke oder ein Ufergehölz am besten zu entwickeln? Wer lebt dort?
  • • Welche Gehölzarten gilt es, stärker zurückzudrängen, um andere Arten zu fördern?
  • • Was passiert mit dem Totholz?
  • • Wie ist eine Streuobstwiese zu pflegen?

 

Wir freuen uns sehr, Sie bald zu einem unserer Schulungstermine in Kleinfischlingen im FLORUM begrüßen zu dürfen!

Es sind alle in der Landschaftspflege tätigen und daran interessierten Personen herzlich willkommen.

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Viele Arten sind auch in unserer schönen Südpfalz stark in Bedrängnis geraten und teils vom Aussterben bedroht. So sind etwa die Bestände der Turteltaube seit 1990 bis zum heutigen Tage um 71% eingebrochen (Neuling, 2019). Inzwischen sind auch bei einst häufigen „Allerweltsarten“ Bestandsrückgänge zu verzeichnen, der Mangel an geeigneten Lebensräumen stellt heute die Hauptursache hierfür dar. Verursacht wird dieser Lebensraummangel durch Übernutzung (z. B. Siedlung, Verkehr und industrialisierte Landwirtschaft) und erhebliche Fragmentierung der verbleibenden Habitate.

Grünland und Gehölzstrukturen in öffentlichem Besitz bieten hier die Chance, unseren heimischen Arten Lebensraum, Nahrungs- und Bruthabitat sowie Rückzugsflächen bereitzustellen oder zurückzugeben. Vorausgesetzt, sie werden entsprechend naturschutzfachlich gepflegt und aufgewertet.

Grünland – viermal im Jahr gemulcht – raubt dem Gros an Pflanzen die Chance, aussamen und stabile Bestände bilden zu können. Übrig bleiben reine Graswege, die den nektarsuchenden Insekten nichts zu bieten haben. Hecken – komplett auf den Stock gesetzt – brauchen Jahre, um sich wieder zu geeigneten Brut- und Rückzugsmöglichkeiten zu entwickeln und dieselbe Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten beherbergen zu können.

Ziel der Schulungen ist daher, unsere Biotope in ihrem ökologischen Wert zu optimieren und als Lebensraum einer Fülle an Tier- und Pflanzenarten zu gestalten.

Dazu sollen Anleitungen zur naturschutzfachlichen Grünland-, Gehölz- und Uferpflege sowie zum Obstbaumschnitt gegeben werden.

Zentrale Fragen der Schulungen werden sein:

  • • Wann sollte das Grünland im Gemeindebesitz am günstigsten gemäht werden? Auf welche Arten sollte hierbei möglichst Rücksicht genommen werden?
  • • Wann und wo sollte man Grünland schonen?
  • • Wie ist eine Hecke oder ein Ufergehölz am besten zu entwickeln? Wer lebt dort?
  • • Welche Gehölzarten gilt es, stärker zurückzudrängen, um andere Arten zu fördern?
  • • Was passiert mit dem Totholz?
  • • Wie ist eine Streuobstwiese zu pflegen?

 

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